Dreizehnte Station: Die Schlucht von Verdon VI (Baden, Essen & Annikas Kamera)


Eigentlich wollten wir ja schon längst weitergefahren sein, Richtung Genfer See, aber wir entschieden fast jeden Morgen wieder neu, dass wir noch einen Tag länger bleiben wollen. Das ist das Schöne am Camping, man muss sich nicht festlegen, sondern kann jeden Tag neu entscheiden ob man weiterfährt oder nicht. Das ist genau das Freiheitsgefühl, was wir brauchen und was unsere Reise so spontan und frei macht. Wir hängen nämlich auch noch am schönen Wetter und bangen etwas vor den herbstlichen Temperaturen weiter nördlich. Und da wir die Wärme so genossen, gingen wir wieder hinunter zum See und badeten im kühlen Nass. Wir können einfach nicht oft genug betonen wie sehr wir Bergseen lieben. Das frische klare Wasser ist wundervoll und weckt die Lebensgeister. Wir mögen das tatsächlich mehr als Salzwasser und Sandstrände.
Am Abend wollten wir es uns nochmal gut schmecken lassen und gingen wieder hoch ins Dorf zum Restaurant mit dem leckeren Menu du Lac. Wer in Frankreich ist, muss auch Schnecken essen und so ließen wir uns die Escargots wieder munden.






Übrigens besitzt Annika auch eine kleine Kamera (Nikon Coolpix W100), die neben den Eigenschaften der Stoß- und Wasserresistenz auch noch ganz nette Bilder macht und einige, für Kinder, lustige Voreinstellungen bietet. Annika knipst somit die Dinge, die sie lieb hat oder die ihr unter die Nase kommen und hat sehr viel Spaß damit. Die folgenden Bilder sind alle mit ihrer Kamera aufgenommen bzw. von ihr geknipst:


















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